Jacobikirche und Marienkirche
Mühlhausen Löwe
Ausblick vom Rabenturm
Mühlhausen Rathaus
Kulturhistorisches Museum Mühlhausen
Stadtmauer am Lindenbühl
Mühlhausen liegt eingebettet zwischen den Höhenzügen des Hainichs und des Eichsfeldes. Aus der ersten Blütezeit der Reichs- und Hansestadt im 13.-15 Jh. sind der innere Stadtmauerring mit den Wehrtürmen, der Landgraben, das Rathaus, 11 Kirchen und viele Bürgerhäuser erhalten. Die Befestigungsanlagen der Stadtmauer können vom Inneren Frauentor aus auf ca. 300 m Länge besichtigt werden und der Rabenturm bietet einen herrlichen Ausblick. Die Marienkirche ist nach dem Erfurter Dom die zweitgrößte Kirche Thüringens und heute Müntzergedenkstätte. Ausserdem gibt es das Kulturhistorische Museum am Lindenbühl, das Bauernkriegsmuseum (ThüringenCard) und die Museumsgalerie.
Tourist-Information, Ratsstraße 20, Tel. 03601 404770
Bad Langensalza Glockenspiel
Dreitürme-Blick Bad Langensalza
Friederikenschlösschen Bad Langensalza
Rosengarten Bad Langensalza
Japanischer Garten Bad Langensalza
Hannoveraner Denkmal im Arboretum
Die Kurstadt Bad Langensalza ist die zweitgrößte Stadt im Unstrut-Hainich-Kreis und liegt am Rande des Nationalparks Hainich. Die Stadt besticht durch individuellen Gärten und Parkanlagen. Die große Vielfalt der Gärten mit ihren unterschiedlichen Themen wie z.B. der Japanische Garten, der Rosengarten, das Arboretum (ThüringenCard), der Botanische Garten oder auch der Schlösschenpark bietet Erlebnis und Erholung in einem. Besonders Rosenzucht und Anbau haben eine lange Tradition, so erhielt Langensalza 2002 das Prädikat Rosenstadt und wurde 2005 noch Schwefel-Sole-Heilbad.
Gästeinformation Bad Langensalza, Bei der Marktkirche 11, Tel. 03603 834424
Stadtparkbrücke Sömmerda
Dreyse-Mühle Sömmerda
Technisches Museum Sömmerda
Sömmerda Markt mit Kirche
Stadtmauertürmchen Sömmerda
Erfurter Tor Sömmerda
Das 1395 erbaute Erfurter Tor und sechs Stadtmauertürme sind die ältesten noch erhaltenen Bauwerke der Stadt. Sehenswert sind außerdem das Technische-Historische Museum im Dreyse-Haus, das 1539 im Renaissancestil errichtete Rathaus, der Marktplatz mit seinem Springbrunnen, die St. Bonifatiuskirche mit Barockorgel, die Petrikirche, die Franziskuskirche, das Geburtshaus des Theologen und Pädagogen Christian Gotthilf Salzmann, das ehemalige Amtshaus und die Dreysemühle.
Tourist-Information Sömmerda, Marktstr. 1, Tel. 03634 350241
St. Veits-Kirche Artern
Rathaus Artern
Bismarck-Figur am Rathaus Artern
Artern liegt im Kyffhäuserkreis am nördlichesten Punkt der Unstrut. Hier treffen die Goldene Aue von Norden und die Diamantene Aue von Süden aufeinander. Westlich von Artern erstreckt sich das Kyffhäusergebirge. Sehenswert sind die 1250 als Kreuzkirche erbaute St. Veitskirche, die Marienkirche, das Fachwerkaus "Oberer Hof" aus dem 17. Jh. und das 1906 erbaute neobarocke Rathaus mit bismarckähnlicher Rolandfigur. Die Solequelle befindet sich im Parkfriedhof, sie speist heute das Soleschwimmbad im Salinepark. Wer die Stadt und Umgebung von Oben betrachten möchte, sollte den Jüngkens Aussichtsturm auf dem 188 m hohen Weinberg erklimmen.
Touristinformation Artern, Markt 2, Tel. 03466 322710
Neuenburg und Burgmühle Freyburg
Bergfried Dicker Wilhelm Freyburg
Stadtkirche St. Marien Freyburg
Freyburg an der Unstrut vor allem durch die Rotkäppchen Sektkellerei bekannt. Die Geschichte Freyburgs beginnt mit der um 1090 erbauten Neuenburg, einer weiträumigen romanischen Anlage. Der Ort Freyburg wurde 1203 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1261 Stadtrecht. Freyburg hat eine über 1000jährige Geschichte des Weinanbaus, ist seit 1999 Staatlich anerkannter Erholungsort und darf sich zudem Jahn- und Weinstadt nennen, da der Turnvater Friedrich Ludwig Jahn 1825 bis 1852 in Freyburg lebte und hier gestorben ist.
Sehenswert sind Schloss Neuenburg mit seinem Bergfried Dicker Wilhelm, die Stadtkirche St. Marien, die Stadtmauer mit dem Eckstädter Torturm sowie Jahn-Museum, Jahn-Ehrenhalle, Jahn-Turmhalle. Wenn Sie einmal in Freyburg weilen, sollten Sie natürlich nicht versäumen, an einer Führung durch die Rotkäppchen Sektkellerei teilzunehmen oder bei einem Winzer eine Verkostung des köstlichen Saale-Unstrut-Weines erleben.
Fremdenverkehrsverein Freyburg e.V., Markt 2, Tel. 034464 27260
Wenzelskirche Naumburg
Blick zum Marientor Naumburg
Marientor Naumburg
Naumburg liegt im Süden Sachsen-Anhalts und ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises. Wahrzeichen der Stadt Naumburg ist der spätromanisch-frühgotische Dom St. Peter und Paul. Er wurde 1213-1260 erbaut und ist vor allem wegen seiner zwölf lebensgroßen Stifterfiguren im Westchor berühmt, von denen Ekkehard und Uta die bekanntesten sind. Besonders sehenswert in der Stadtkirche St. Wenzel sind der barocke Hochaltar von 1680, die bronzene Taufe von 1441 und die 1746 fertiggestellte Hildebrandt-Orgel. Ihr 72 m hoher Kirchturm kann erklommen werden und bietet eine tolle Aussicht.
Tourist- und Tagungsservice Naumburg, Markt 12, Tel. 03445 273125